Von Rittern, Räubern und Getier – Kultur und Natur rund ums Schloss Tüschenbroich
Start und Ziel ist die Gaststätte Tüschenbroicher Mühle
Streckenlänge: ca. 1,5 km
Dauer: ca. 1 Stunde
Schwierigkeitsgrad: leichte Wanderung auf breiten Wegen
Ausrüstung: Witterung angepasste Kleidung
Teilnehmerzahl: min. 6, max. 20 Personen, erzogene Hunde angeleint erlaubt, Gruppenbuchung nach Absprache möglich
Kosten: 2 Euro pro Person, Kinder bis 14 Jahre frei
Streckenbeschreibung:
Unsere Führung beginnt mit Blick auf Schloss Tüschenbroich und die inmitten des großen Mühlenteiches gelegene Motte. Dem Rundweg zwischen den Mühlenteichen folgend passieren wir die alte Kastanienallee, das alte Schwimmbad und machen einen kurzen Abstecher zur sagenumwobenen Ulrichkapelle.
Wir genießen den Anblick der Ölmühle, einem Reetdach gedeckten Fachwerkbau mit erhaltenem Mühlrad und den dort im Außengelände ausgestellten Kunstwerken des Ateliers.
Auf dem Rückweg nähern wir uns der Tüschenbroicher Kornmühle mit Blick auf Wehr und Mühlrad.
Inhalt der Wanderung
Kulturelemente
- Motte und Schloss
- Korn- und Ölmühle
- Ulrichkapelle
- Landwehr und Schützengräben
- Rheinbraun
- altes Schwimmbad/Angelteich
Naturelemente
- Kastanienallee
- Schwalmbruch und Amphibientümpel
- Mühlenteiche
- Streuobstwiesen
- Waldränder, Baumhöhlen und Hecken
- jahreszeitlich angetroffene Tiere
Geschichte
- Geschichte des Schlosses, sagenumwobene Kapelle
- Bann- bzw. zwangbare Mühlen
- „es klappert die Mühle am rauschenden Bach“
- Räuberpistole Gripekoven zur Landwehr
- Schützengräben 2. Weltkrieg
Arrangement der Tüschenbroicher Mühle